Alle Artikel im Überblick

Daniela Schmidt bringt frischen Wind für Geschlechtergerechtigkeit

Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB SE ist europaweit im Bereich der Raumfahrt und Satellitentechnik tätig. Als Technologiekonzern bewegen sich die Berufsfelder der OHB vor allem in den klassischen MINT-Fächern – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Themenfelder, mit denen sich immer noch vorrangig Männer beschäftigen. Mit Daniela Schmidt ist nun erstmalig eine Frau Mitglied im Vorstand des Unternehmens geworden.

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Teambuilding durch eSports-Turnier

Das globale Bremer Unternehmen HANSA-FLEX ist nicht nur in der Hydraulik- und Pneumatiktechnik ganz weit vorne, sondern auch in der Mitarbeiter*innenvernetzung aller 41 Landesgesellschaften. Wie sie das machen? Mit einem Fußballturnier, das seit 2003 zu einer festen Tradition geworden ist, und nun durch ein eSports-Turnier ins Digitale erweitert wurde, um eine neue Zielgruppe zu erreichen.

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Wann ist eine Großstadt lebenswert?

Worauf achten Menschen bei der Wahl ihres Wohnortes und wie schneidet Bremen dabei ab? Das wollten wir genauer herausfinden und haben eine repräsentative Studie in Auftrag gegegeben. Verglichen wurden die Großstädte Bremen, Hamburg, Hannover, Leipzig, Stuttgart, Düsseldorf und Dortmund.

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Gender Pay Gap und Teilzeitfalle? Nein danke!

Bremen hat etwas gegen Geschlechter-Ungerechtigkeiten in der Arbeitswelt: die neue Landestrategie »Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit«. Sie soll für den öffentlichen Dienst und öffentliche Unternehmen neue Strukturen schaffen, als Vorbild dienen und die Privatwirtschaft durch Information und Beratung dabei unterstützen, Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit zu fördern.

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»Bunt schmeckt besser«

Das Bistro Rotheo mit Standorten in Huckelriede und Kattenturm ist ein Inklusionsbetrieb des Martinsclub, der Menschen mit Behinderung einen Einstieg auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht. Die Vielfalt wird aber nicht nur in der Belegschaft gelebt, mit günstigen Preisen und barrierefreien Räumen ist das Bistro ein Treffpunkt für die ganze Nachbarschaft.

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Gegen Mobbing: Bremer Schulen nutzen Sozialtraining

Knapp 30 Prozent der deutschen Grundschüler*innen geben an, regelmäßig verspottet, absichtlich gehauen oder ausgegrenzt zu werden. Einige Bremer Grundschulen nutzen daher ein spezielles mehrtägiges Sozialtraining, das mehr Respekt und Wertschätzung auf den Schulhof und in die Klassenzimmer bringen soll. Wir haben uns das in einer Grundschule in Bremen-Huchting angeschaut.

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Besser fit und wach mit »Bettergy«

Manchmal kann man einen extra Energiebooster gut gebrauchen - aber gesund sind die meistens Drinks, die wach machen, nicht. Das Bremer Startup Unternehmen »Bettergy« hat deshalb eine Alternative zum zucker- oder süßstoffhaltigen Energydrink auf den Markt gebracht. Der ehemalige Ernährungsberater von Werder Bremen, André Pascal Volkmann, hat mit seinem Team eine pflanzliche zuckerfreie Rezeptur entwickelt.

mehr lesen beim Starthaus
»Was habt ihr fürs Leben gelernt?«

Algebra, Französisch und Lyrik-Interpretation.. Dieser Lernstoff bleibt vermutlich nicht für immer im Gedächtnis. Oft sind es eher Momente und Projekte außerhalb des Unterrichts, bei denen man während der Schulzeit fürs Leben lernt. Wir haben sieben Abiturient*innen der Oberschule Kurt-Schumacher-Allee gefragt, was das bei ihnen ist.

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So kooperieren Bremer Firmen mit Schulen und Uni

Theorie ist gut, Praxis ist besser: Für Schüler*innen sind Einblicke in Berufe eine wichtige Voraussetzung, um die eigene Job-Zukunft zu planen. Umgekehrt profitieren auch Arbeitgebende vom Kontakt zu potentiellen Nachwuchskräften. Wir haben sechs Beispiele, wie Bremer Unternehmen mit Schulen und Hochschulen kooperieren.

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Tausche Wohnraum gegen Lernhilfe

Das Pilotprojekt StudyFriends ist so einfach wie genial: Studierende erhalten kostenfreien Wohnraum wenn sie stundenweise und in Ergänzung zu den regulären Lehrkräften Kinder im Unterricht unterstützen. Von diesem Tauschgeschäft profitieren nicht nur die Studierenden und Schüler*innen, sondern auch die Schule und der Stadtteil.

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Berufswahl ohne Genderklischees

Bei der Berufswahl sind Jugendliche noch stark von Gender-Stereotypen geprägt. In Bremer Schulen werden Schüler*innen der sechsten und siebten Klasse sensibilisiert, dass sie unabhängig vom Geschlecht alles werden können.

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Lernen nach Schulschluss

Schülerlabore, Science Center, Expeditionen in die Natur - neben dem Schulunterricht gibt es in Bremen eine Reihe an Angeboten, bei denen Kinder und Jugendliche ihr Wissen vertiefen und ihre Talente entdecken können.

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Schule open air

Draußenschule Bremen: Derzeit entsteht auf der ehemaligen Galopprennbahn alles, was Schüler*innen der Oberschule Sebaldsbrück brauchen, um regelmäßig unter freiem Himmel unterrichtet zu werden.

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»Ich wünsche mir ein offeneres Schulsystem.«

Kim Hubben ist es wichtig, trotz Vollzeitjob einen Einblick in den Schulalltag ihrer 14-jährigen Tochter Helena zu haben. Denn sie ist überzeugt: Auch auf weiterführenden Schulen brauchen Kinder Begleitung – allerdings eine ganz andere als in der Grundschule.

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»Bin froh, dass es Ganztagsschulen gibt.«

Alexander Kissel schaut beim Thema Bildung gern über den großen Teich. Das amerikanische Schulmodell, in dem Unterricht und Hobbys an einem Ort ineinander greifen, bietet aus Sicht des Bremers für berufstätige Eltern viele Vorteile, die in Deutschland noch fehlen.

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Weniger Streit um Hausaufgaben & Co.

Vom Schreiben der ersten Buchstaben über Vokabeltests und Projektwochen bis hin zur Abiprüfung: Kinder und Jugendliche haben in der Schule eine Menge zu lernen. Eltern fragen sich, wie sie dabei eine gute Begleitung sein können. Wir haben uns dazu Tipps bei Stefanie Wulf geholt. Sie ist Eltern- und Familienberaterin in Bremen.

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 Mitarbeiterentwicklung im Kloster

Selbstreflexion ist ein wichtiges Instrument für Führungskräfte - meint die DMK Group und schafft dafür im neuen Entwicklungsprogramm »Passion« Gelegenheit. Die Trainings finden auch im Kloster statt.

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Bremen statt Glasgow

Hannes Hüffer hat es in einigen Städten versucht: München, Glasgow, Hannover. Irgendwie fehlte immer. Anders in Bremen. Mit seinem Job beim Luft- und Raumfahrtunternehmen OHB einerseits und dem Charakter der Hansestadt andererseits hat er gefunden, was er lange gesucht hat.

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Bremen statt Berlin

12 Jahre lebte Nadia Boegli in Berlin und folgte, unter anderem als Mit-Gründerin des nachhaltigen Unternehmens Wildplastic, ihrer Vorstellung von sinnstiftender Arbeit. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Bremen und erlaubt sich eine Auszeit. Warum die Stadt an der Weser für sie die perfekte Umgebung ist, um sich neu zu sortieren, hat sie uns erzählt.

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Satellit made in Bremen revolutioniert Erdbeobachtung

Der erste in Deutschland entwickelte und gebaute Hyperspektralsatellit EnMAP ist von Florida aus ins All gestartet. Der Umweltsatellit, den OHB im Auftrag des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt gebaut hat, wird von seiner Erdumlaufbahn in rund 650 Kilometern Höhe hochauflösende, Aufnahmen der Erdoberfläche liefern und wichtige Informationen für die Veränderung von Ökosystemen bereitstellen.

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Haussanierung und Vollzeitjob - wie vereinbaren?

Tagsüber Geschäftsführer, abends und am Wochenende Heimwerker: Tobias Recke saniert seit mehr als einem halben Jahr das Haus, von dem er immer geträumt hat. Uns hat er erzählt, wie sein Alltag zwischen Fulltime-Job und Großbaustelle aussieht und was ihm hilft, bei Rückschlägen nicht zu verzweifeln.

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Wohngenossenschaften - mehr als eine normale WG

Mit Wohngenossenschaften entsteht in Großstädten bezahlbarer und nachhaltiger Wohnraum. Doch wie gründet und lebt man diese Form des Clusterwohnen konkret? Was bewegt Menschen zum Einzug? Wir haben Franziska im Habenhausener Wohnprojekt »StadtWeltRaum« besucht, um das herauszufinden.

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Intelligente Verkehrssteuerung: Weniger Stau, mehr Klimaschutz

Weniger rote Ampeln, weniger Stau und vor allem: weniger CO2-Ausstoß. Das ist das Ziel eines Forschungsprojektes an der Universität Bremen. Mithilfe eines digitalen Zwillings, der den Verkehrsfluss in Bremen simuliert, soll Verkehrsgeschehen vorhergesagt und optimiert werden. Damit der Weg zur Arbeit schneller und der Klimaschutz besser gelingt.

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Bremen statt Bodensee

Anna Elise und Roman legen euch Slow Fashion zu Füßen - und das ist wahrsten Sinne des Wortes. Die Wahl-Bremer*innen haben Ende 2020 das Label ooley gegründet und produzieren seitdem mit hohem Anspruch an Design und Qualität nachhaltige Unisex-Socken. Ohne ihren täglichen Weg zum Bäcker wäre das vielleicht niemals passiert.

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In der Welt unterwegs, in Bremen zuhause

Thomas Armerding könnte das, was er mit seinem international agierenden Familienunternehmen HANSA-FLEX tut, überall auf der Welt machen. Dennoch bleibt er seiner Heimatstadt Bremen treu. Mit uns hat er über die Kunst, Teams in verschiedenen Ländern zusammenzuhalten, seinen persönlichen Werdegang und ausgefallene Freimarkt-Besuche gesprochen.

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Gegen Fake news: Doppelstunde mit Radio Bremen

Wie wird man Reporter*in? Warum schaffen es manche Themen ins Radio und andere nicht? Und woran erkenne ich Fake News? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen bringt Radio Bremen an Bremer Schulen. »90 Minuten Medienkompetenz« lautet der Titel des Bildungsangebotes, auf das sich Schuklassen bewerben können.

mehr lesen bei Radio Bremen
»gröpeln statt grübeln«

Jugendbeteiligung ist eine zentrale Aufgabe der Bremer Beiräte und Ortsämter In Gröpelingen gibt es beispielsweise das Projekts »gröpeln statt grübeln« vom Quartiersbildungszentrum Morgenland. Kinder und Jugendliche konnten ihre Wünsche zur Umgestaltung des öffentlichen Spielplatzes am Liegnitzplatz erfolgreich einbringen - unter anderem mit einem selbstproduzierten Video.

mehr lesen bei Kultur vor Ort e.V.
Bremerin kämpft für bessere Inklusion

Elke Gerdes ist Mitgründerin des Bremer Vereins »Eine Schule für alle«, der sich dafür engagiert, dass Kinder mit Beeinträchtigungen an allen Schulen willkommen sind. Als Mutter einer Tochter mit Down Syndrom weiß sie, wie wichtig dieses Thema ist. Für ihr Engagement wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

mehr lesen bei BREMEN ZWEI
Eigenheim auf Probe: Erst wohnen, dann kaufen

Stellt euch vor, ihr könntet euer zukünftiges Traumhaus erstmal zur Probe mieten, bevor ihr es kauft! Genau das bietet die Sparkasse jetzt mit ihrer Eigenheimfinanzierung »flexi« an. Gerade, wenn ihr beruflich oder privat noch in der Findungsphase seid, könnt ihr euch so eine Option auf ein Eigenheim sichern, ohne euch schon mit finanziellem Risiko festlegen zu müssen.

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Dr. Henrike Hans von den Museen Böttcherstraße

Sehenswürdigkeiten haben einen gesellschaftlichen Auftrag – daran bestehen für Dr. Henrike Hans keine Zweifel. Im Gespräch erzählt die wissenschaftliche Mitarbeiterin und Sammlungskuratorin der Museen Böttcherstraße uns, was ihren Arbeitsalltag ausmacht.

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Kultur und Gastronomie für jeden Geldbeutel

Artur Ruder ist einer der Köpfe des Kollektivs, das hinter dem Neustädter Kulturzentrum »Kukoon« steht. Gemeinsam schaffen sie einen offenen und sozialen Raum für Gastronomie und Kultur und bereichern damit seit 2015 die Bremer Kulturszene. In der Bremen-Zwei Serie Lieblingsmenschen wird Artur Ruder und sein Engagement für die Kultur vorgestellt.

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Kölsch und Knipp

Die Gastwirtschaft »Ständige Vertretung« ist berühmt berüchtigt für ihre ausschweifenden Karnevalsfeiern, die das rheinländische Lebensgefühl auch in norddeutschen Gemütern entfachen. Aber nicht nur beim Feiern, auch kulinarisch entführt die »StäV« bundesweit ins Rheinland - auch in der Bremer Böttcherstraße.

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Hazel Brugger im Schlaraffenland

Für ihre Reportagereihe »Deutschland, was geht« ist die schweizerisch-deutsche Kabarettistin Hazel Brugger nach Bremen gereist und schaut den Zucker-Bäcker*innen der Bonbon-Manufaktur über die Schulter.

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Stefanie Steinbrink Kelly vom »Blauen Fasan«

Stefanie ist Betriebsleiterin der Cocktailbar »Blauer Fasan«. Im Dezember 2020 ist die Bar in die Böttcherstraße gezogen – ein mutiger Schritt mitten im Lockdown. Doch mit dem besonderen Ambiente der Straße und der bunten Mischung der Gäste ist sie sehr glücklich.

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SPEZIAL: Wie lernen unsere Kinder?

Wir geben Einblicke, wie und was Heranwachsende in Bremen lernen. Wir lassen Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen zu Wort kommen, stellen nachahmenswerte Projekte vor und laden zum Nachdenken über Bildung und Lernen ein.

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108 Meter Pandemiealltag

Die »ndr Nordstory« hat ein Jahr lang die Menschen begleitet, die in der Böttcherstraße leben und arbeiten. Dabei zeigt sich, dass auch Bremens schönste Straße unter der Corona-Pandemie zu leiden hat – wie die Menschen mit den ausbleibenden Gästeströmen umgehen, zeigt diese Reportage hautnah.

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Touristin in der eigenen Stadt

Klassische Stadtführungen sind nicht die einzige Möglichkeit, die Sehenwürdigkeiten vor der eigenen Haustür besser kennenzulernen. Eine coronakonforme Alternative, die sich rund um die Uhr spontan im Alltag unterbringen lässt, sind Audio-Walks. Sandra hat´s ausprobiert.

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Matthias Greving von »Kinescope Film«

Matthias ist überzeugt: Die Highlights einer Stadt müssen Teil des Alltags der Menschen sein – nur so gelingt eine Wahrnehmung. Uns hat der Gründer und Geschäftsführer von Kinescope Film berichtet, welche Bedeutung die Bremer Böttcherstraße und Sehenswürdigkeiten für ihn haben.

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Was sollten wir über die Wahrzeichen unserer Stadt wissen?

Denkmäler, Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten geben Städten eine unverwechselbare Gestalt. Im Alltag spielen sie für die Menschen, die in der jeweiligen Stadt wohnen, jedoch häufig eine untergeordnete Rolle. Warum ist das so - und sollte sich das ändern? Wir haben bei Ursula Schirmer von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz nachgefragt.

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Digitales Co-Working gegen den Homeoffice-Blues

In einer zoom-Session anderen Menschen beim Arbeiten zusehen, um selbst produktiv zu werden – klingt merkwürdig, ist aber inzwischen gar nicht mal so selten. Digitales Co-Working als Antwort auf die Einsamkeit im Homeoffice. Wir haben mal nachgehorcht, was es damit auf sich hat.

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Keine halben Sachen: Geteilte Führung bei Karl Gross

»Geteilte Führung« - bei diesem Stichwort werden immer mehr Fachkräfte hellhörig. Die Idee, sich die Verantwortung für ein Team und einen Aufgabenbereich zu teilen, passt zum Zeitgeist. Klappt das in der Praxis tatsächlich so gut wie es sich in der Theorie anhört? »Ja«, meinen Dr. Jenny Brettschneider und Dagmar Dause.

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Bremens Kontakte ins Silicon Valley

Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB ist immer auf der Suche nach innovativen Technologien. Dabei werden sie seit einem Jahr vom Northern Germany Innovation Office unterstützt, um Kontakte zu Start-ups in den USA zu knüpfen – quasi ein direkter Draht von Norddeutschland ins Silicon Valley.

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Der Materialmix macht´s

Das Ziel von Katharina von der Heyde und ihrem Unternehmen Bauhof Wohnimpuls ist es, nachhaltiges und ökologisches Bauen und Sanieren zum Standard zu machen. In ihrem Ladengeschäft im Bremer Viertel berät ihr vielfältig aufgestelltes Team zu allen Fragen rund um nachhaltiges Bauen und zeigt, wie Wohngesundheit und Materialien zusammenhängen.

mehr lesen über nachhaltiges Sanieren
Meisterhafte Inklusion am Arbeitsplatz

Tim Krenke ist der einzige gehörlose Industriemeister in ganz Deutschland. Wie die Zusammenarbeit mit seinen Kolleg*innen im Alltag bei Airbus konkret funktioniert und welche Inklusions-Maßnahmen ihn zur Meisterprüfung verholfen haben, hat er uns erzählt.

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Bremenliebe zum Aufhängen

Einen Liebesbrief an Bremen, der in bunter Schrift kurz und knackig das auf den Punkt bringt, was die Bremer*innen an ihrer Stadt lieben - den gibt es jetzt in Posterform. Erdacht und gemacht von „Wir in Bremen“. Wir haben Gründer Johann Dallmeyer gefragt, was es mit der Idee auf sich hat.

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2 Minuten Weltraumwissen

Was hat der Weltraum mit unserem Alltag auf der Erde zu tun? Und gibt es wirklich Leben auf dem Mars? Die Antwort auf diese und ähnliche Fragen passt durchaus in zwei Minuten - wenn sie von Expert*innen gegeben wird. Die Videoreihe »2 minutes of space« von OHB beweist es.

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Luisa verschenkt Spielzeug und IT-Kompetenz

Großstadtleben ist geprägt vom Nebeneinander unterschiedlichster Lebenssituationen. Genau deshalb gibt es viele Möglichkeiten, anderen etwas Gutes zu tun. Luisa Strelow ist eine von rund 16,2 Millionen Menschen in Deutschland, die sich ehrenamtlich engagieren – unter anderem, indem sie Lebensmittelspenden und Digitalisierung zusammenbringt.

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Nachhaltige Seifen ohne Firlefanz

Firlefanz und künstliche Inhaltsstoffe sind nicht euer Ding? Dann sind die Kosmetikprodukte von »Marthas Corner« das richtige für euch. Die Gründerin Claudia Schreiber legt von den Zutaten bis zur Auslieferung wert auf Nachhaltigkeit und Transparenz. In der Rubrik »Ding des Monats« stellt das Starthaus die Unternehmerin und ihr neues Werkstattgeschäft in der Überseestadt vor.

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Open Air Galerie: Kunst in der Überseestadt

Wer Kunstwerke sehen will, muss in ein Museum gehen? Von wegen! In Bremen gibt es viel Kunst im öffentlichen Raum zu entdecken. Street Art, Denkmäler, Skulpturen und Relikte der Bremer Hafengeschichte - Beata Cece verrät, wie ihr auf einem Spaziergang durch die Überseestadt all diese Kunstwerke bewundern könnt.

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Zero Waste – Unverpackt in Bremen

Durch den Verzicht auf Plastikverpackungen können wir jede Menge CO2 einsparen. In Bremen und Bremerhaven gibt es bereits einige Läden, die komplett verpackungslos sind. Die Bremer Klimaschutzinitiative #senkmit hat auf ihrer Webseite alle Unverpackt-Läden aufgelistet und noch weitere Tipps für den Klimaschutz.

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Original Gröpelingen: Gesichter eines Stadtteils

Gastronom und Konzeptentwickler Güngör Cerrah ist einer von sechs Protagonist:innen der Videoreihe "Original Gröpelingen". In den Filmen berichten spannende Persönlichkeiten des Bremer Stadtteils, was sie antreibt und warum sie das, was sie tun, ausgerechnet in Gröpelingen tun.

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Insektenfarmer retten Regenwald

Man nehme: Drei gründungsbegeisterte Bremer, die Schwarze Soldatenfliege sowie viele Boxen voller Obst- und Gemüsereste – fertig ist der Ansatz für eine nachhaltige Lösung, den Regenwald vor weiterer Zerstörung und die Meere vor Überfischung zu schützen.

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»Pendeln ist immer wieder ein Balanceakt«

Ein wesentliches Bedürfnis bei der Suche nach Wohnraum: der tägliche Weg zur Arbeit soll nicht allzu groß sein. Es gibt allerdings Karrieren, bei denen das nicht möglich ist. Ulrich Beck pendelt deshalb seit mehr als 20 Jahren zwischen Bremen und verschiedenen Arbeitsorten hin und her.

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»Mieten? Kaufen? Wahnsinn!«

In Deutschlands Städten wird Wohnraum knapp und immer teurer. Die Rabiat-Reporter Denise Jacobs und Alexander Tieg recherchieren bei Menschen, denen die Verdrängung und sogar die Obdachlosigkeit droht.

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Bremens Inklusive WG

Menschen mit Behinderungen finden nur schwer Wohnangebote, die ihnen Eigenständigkeit ermöglichen. Mehr inklusive Wohngemeinschaften könnten das ändern, wie das Bremer Beispiel zeigt.

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Stadt. Land. Wandel.

Deutschland scheint immer weniger ein Land mit gleichwertigen Lebensverhältnissen zu sein. Die 16. ARD-Themenwoche "Stadt.Land. Wandel - Wo ist die Zukunft zu Hause?" beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie die Transformation gelingen kann, um die vielfältigen anstehenden Herausforderungen zu meistern.

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Rückkehr in die Heimat

Hätte es den Brexit nicht gegeben, wäre Marlene Abeling mit ihrer deutsch-ecuadorianischen Familie vermutlich heute in London. Doch nun gilt: Weser statt Westminster. Und Marlene ist darüber durchaus froh.

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Blick in Bremer Buden

Wie sieht´s hinter verschlossenen Haustüren Bremens so aus? Ziemlich gut, finden wir. Die Reihe »Bremer Buden« hat mal reingeluschert.

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Kaisen-Campus Bremen: Von Kita bis Oberschule

Im wachsenden Stadtteil Huckelriede wird ein für Bremen einmaliges Schulkonzept umgesetzt: der Kaisen-Campus - bestehend aus Oberschule, Grundschule, KiTa, der Circusschule Jokes, Mensa, Bibliothek und Gemeinschaftshaus. Im Interview berichten die Konrektorin der Helene-Kaisen-Grundschule Silke Wulfestieg und der Schulleiter der Wilhelm-Kaisen-Oberschule Oliver Seipke von der Teamarbeit und von der Vorbildfunktion, die Wilhelm und Helene Kaisen für die Arbeit und das Projekt haben.

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Second Hand-Bauteile fürs Klima

Die Leidenschaft fürs Renovieren und Heimwerkern, sie ist in Deutschland ungebrochen und wurde während Corona nochmal so richtig angefeuert. Wir müssen aber nicht immer in den Baumarkt und neue Teile kaufen. Bauteilbörsen sind klimafreundliche Alternativen.

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»Sollten Journalisten an die Schule, Herr Koopmann?«

»Medienkompetenz« - dieses Schlagwort taucht schnell auf, wenn Erwachsene besorgt über Youtube, TikTok und Co. nachdenken. Diese Kompetenz, so sind sich dann alle einig, muss bei Kindern und Jugendlichen dringend geschult werden. Aber wie gelingt das ganz konkret? Wir haben bei David Koopmann, Vorstand der Bremer Tageszeitungen AG, nachgefragt.

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Marens Kompromiss: Pendlerwohnung statt Stauchaos

Sieben Jahre lang pendelte Maren jeden Werktag von ihrem Zuhause in der Nähe von Vechta zu einer Schule im Bremer Zentrum. Nun hat sie einen Weg gefunden, mit dem sich der daraus entstandene Zeitverlust auf Autobahnen gelassener akzeptieren lässt: Sie übernachtet einmal in der Woche in einer Pendlerwohnung.

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Welche Stadt wünscht sich der "Neue Urbanismus"?

Vielfältige und lebendige Stadtviertel, ökologische Grünanlagen und kurze Wege für Fußgänger:innen – so stellt sich die Bewegung Neuer Urbanismus die Stadt von morgen vor. Sie wollen Städte lebenswerter gestalten und neue Perspektive auf urbane Lebensräume eröffnen.

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Nachtwanderer machen Großstädte sicherer

Wenn es am Wochenende dunkel ist, sind Nachtwanderer ehrenamtlich auf Straßen sowie in Bussen und Bahnen unterwegs, um Jugendliche in brenzligen Situationen zu unterstützen. Die Idee stammt aus Skandinavien. Die erste deutsche Nachtwanderer-Initiative wurde 2004 in Bremen-Nord gegründet.

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4,2 Kilogramm Weingeschichten

1.488 Sei­ten dick und 4,2 Kilo­gramm schwer - der aktuelle Katalog des Weinhändlers Heiner Lobenberg hat einen verblüffenden Umfang. In ihm bündelt der Bremer zusammen mit seinem Sohn Luca auf hochwertige Weise drei Jahrzehnte »besessene Leidenschaft für Wein« und setzt der flüchtigen Informationswelt ein hochwertiges Nachschlagewerk entgegen.

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Wie finden Unternehmen im Digitalen Auszubildende?

Ausbildungsmessen, Besuche an Schulen und analoge Auswahlverfahren - auf diese Weise suchten und fanden Unternehmen bislang passende Auszubildende. Durch Corona muss die Rekrutierung jetzt aber auch digital funktionieren. Instagram ist einer der Kanäle, die nun wichtig sind.

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Profitiert eine Großstadt vom Prinzip »Zwischennutzung«?

Leerstand muss nicht sein. In Bremen hat man das schon vor mehr als zehn Jahren erkannt und die »Zwischenzeitzentrale« gegründet. Sie ermöglicht vor allem kreativen Geschäftsideen Räumlichkeiten zu finden. Und manchmal schafft es ein temporär angelegtes Projekt sogar in die Verstetigung, wie der 10. Geburtstag vom Café Radieschen beweist.

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Sauberes Wasser für alle

Ihr Wunsch: Irgendwann soll jeder Mensch Zugang zu sauberem Wasser haben. Und diesem Wunsch lässt sie Taten folgen. Die Ingenieurin und Bremerin Mareike Demel entschied sich schon während des Studiums sich bei "Ingenieure ohne Grenzen" zu engagieren, der Umwelt und der Menschen zuliebe.


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Mit Comic zeichnen Geld verdienen

Comics zu ernsten Themen (sog. »Graphic Novels«) werden in Deutschland zunehmend populärer. Organisationen nutzen sie daher immer häufiger, um junge Zielgruppen zu erreichen. Comiczeichner wie Jeff Hemmer sind daher gefragt.

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Wie läuft´s im Norden?

Nichts macht zum Feierabend den Kopf so frei wie eine Laufrunde. Für besonders viel mentalen Abstand vom Gewohnten lohnt es sich, bekannte Strecken zu verlassen und in anderen Stadtteilen als dem eigenen joggen zu gehen. Wie wär´s zum Beispiel mal mit maritimen Routen in Bremen-Nord?

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Wie sehen Second Hand-Läden heute aus?

Nachhaltig im Second-Hand-Shop einkaufen ohne Wühlkistenfeeling – das gibt es jetzt in dem Pop-up Store Hello Good Buy von Gründerin Sarah Elise Gjemdal in der Obernstraße. Mit dem Konzept kommt ein weiterer skandinavischer Trend nach Bremen.

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Feiern wir künftig mehr open air?

Festivals und Konzerte unter freiem Himmel – das geht auch mitten in der Stadt. Bremen gibt für dieses Vergnügen in diesem Jahr 3 Millionen Euro mehr aus. Und fördert die Veranstaltungsbranche, die unter der Coronapandemie besonders leidet.

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Schülerinterview mal anders

Er schreibt für die WELT und die Wirtschaftswoche, hostet einen eigenen Wirtschaftspodcast, hat ein Buch veröffentlicht und Spitzenpolitiker:innen wie Jens Spahn und Katrin Göring-Eckardt interviewt: der Bremer Leonard Geßner.

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Wie lösen wir am besten Probleme?

Das neue Projekt liegt auf dem Tisch, Ziel und Zeitplanung sind klar. Also ran an die Arbeit! Klingt einfach, ist es aber nicht immer. Während die einen prokrastinieren müssen, um auf gute Ideen zu kommen, schmeißen sich die anderen in tagelange Recherchen. Und wieder andere probieren einfach aus. Der KLUB DIALOG nennt das »laborieren«.

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Brauchen wir noch Büros?

Homeoffice ist salonfähig geworden – und doch kommt das Büro nicht aus der Mode. Wie müssen Arbeitsplätze der Zukunft also aussehen? Die Antwort: vielfältiger als je zuvor.

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Die Rückkehrer:innen (2/3): Marco Fuchs

Dass OHB-Chef Marco Fuchs 1996 nach Bremen zurückkehrte, hatte wenig mit der Stadt zu tun. Heute nun holt er Young Professionals aus ganz Europa an die Weser – und das hat eine ganze Menge mit dem Standort Bremen zu tun.

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Die Rückkehrer:innen (3/3): Doreen Gaumann

Schon während ihrer Ausbildung hatte Doreen Gaumann ihr Herz an Bremen verloren. Trotzdem ging es für sie zunächst über Nordrhein-Westfalen nach München, in die Bierstadt schlechthin. Als Braumeisterin machte sie dann aber doch an der Weser Karriere.

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Unsere Podcast-Tipps

Wir haben euch einige Podcasts rausgesucht, in denen ihr mehr über die Bedeutung und Zukunft des Wohnens erfahrt. Gespräche zwischen Eltern, Wissenschaftsmeinungen und mehr.

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Annes Kompromiss: Mehr Platz, dafür raus aufs Land

Als Anne mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn von Essen nach Bremen zog, wollte sie vor allem eins: in einer Wohnung leben, die ihr Herz so richtig höher schlagen lässt. Der Traum wurde wahr. Nun gibt sie ihn auf - zugunsten von mehr Platz für alle Familienmitglieder.

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Wie startet man einen Podcasts für Mitarbeitende?

Immer mehr Unternehmen veröffentlichen Podcasts, um nach außen noch sichtbarer zu werden. Doch warum eigentlich immer nur nach außen? MSC Germany zeigt, wie es anders geht: Anfang der Woche hat das Unternehmen einen Podcast veröffentlicht, der allein Mitarbeitenden zur Verfügung steht.

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Musterwohnungen der besonderen Art

Am Bremer Europahafenkopf entsteht derzeit ein imposanter Gebäudekomplex, der Wohnen, Arbeiten und Freizeit miteinander verbinden soll. Placemakerin Saskia Behrens hat hat uns erklärt, wie sie diesen Ort beleben will, und uns die Türen zu den Musterwohnungen geöffnet.

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Was ist das "Casino Futur"?

Das Casino Futur zieht schon vor seinem Start die Blicke auf sich, denn das neue Gebäude polarisiert durch eigenwillige Architektur. Die Macher: ein Koch, ein Designexperte und ein Organisationsberater. Wir wollten wissen, was es mit dem »Zukunftslabor für neues Arbeiten« auf sich hat.

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Was können Unternehmen für den Klimaschutz tun?

Fachkräfte und young professionals erwarten von ihrem Unternehmen inzwischen weit mehr als eine pünktliche Gehaltsabrechnung, vor allem Verantwortung für den Umweltschutz. Wir haben zwei Bremer:innen getroffen, die sich genau darum kümmern. Ihr Job: Das Unternehmen, in dem sie arbeiten, zum Klimaschützer machen.

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