Mobilität in der Fahrradstadt Bremen

Kein stundenlanges Pendeln.
ZEIT SPARN in Bremen.

 

Nein, wir haben keine U-Bahn. Brauchen wir aber auch nicht. Denn wer in Bremen arbeitet und wohnt, hat selten Strecken zu überwinden, für die es mehr als 30 Minuten Fahrzeit braucht. Manche nutzen für ihren Arbeitsweg die Weserfähren, andere den ÖPNV. Für das Auto gibt es eigentlich immer in der Nähe einen Stellplatz. Und mit dem Rad ist man sowieso überall ganz schnell. Deswegen liegen wir als fahrradfreundlichste Stadt europaweit nur knapp hinter Kopenhagen und Amsterdam. Da geht’s am Fluss entlang, durch den Bürgerpark, die Alt- oder die Überseestadt. Schöne Strecken! Viel zu schade, um seine Wege unter der Erde zurückzulegen.

Intelligente Verkehrssteuerung: Weniger Stau, mehr Klimaschutz

Weniger rote Ampeln, weniger Stau und vor allem: weniger CO2-Ausstoß. Das ist das Ziel eines Forschungsprojektes an der Universität Bremen. Mithilfe eines digitalen Zwillings, der den Verkehrsfluss in Bremen simuliert, soll Verkehrsgeschehen vorhergesagt und optimiert werden. Damit der Weg zur Arbeit schneller und der Klimaschutz besser gelingt.

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