Netzwerken in Bremen

Keine ausgefahrenen Ellenbogen.
NETZWERKN in Bremen.

 

Das Beste an Bremen: Es gibt von allem etwas und von nichts zu viel. Genau deshalb kann bei uns jeder mit eigenen Projekten glänzen und mit guten Ideen andere anstecken. Wer mit ausgefahrenen Ellenbogen durch unsere kleine Großstadt geht, wird ziemlich schnell anecken. Es ist genug Platz für alle da, auch, weil wir gerne teilen. Wir schauen lieber, wo wir Schnittmengen haben, Kräfte bündeln und gemeinsam vorangehen können. Netzwerken heißt bei uns nicht immer Cocktailabend auf der Dachterrasse. Sondern auch gemeinsam Fußball gucken im Stadion. Treffen am Weserufer zum Feierabend. Gemeinsam am Deich sitzen. Meist ohne Verabredung, denn irgendwie begegnet man sich immer irgendwo. Überhaupt, »netzwerken«? Wir nennen das schnacken. Ganz unverkrampft. 

 

 

Daniela Schmidt bringt frischen Wind für Geschlechtergerechtigkeit

Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB SE ist europaweit im Bereich der Raumfahrt und Satellitentechnik tätig. Als Technologiekonzern bewegen sich die Berufsfelder der OHB vor allem in den klassischen MINT-Fächern – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Themenfelder, mit denen sich immer noch vorrangig Männer beschäftigen. Mit Daniela Schmidt ist nun erstmalig eine Frau Mitglied im Vorstand des Unternehmens geworden.

mehr lesen
Teambuilding durch eSports-Turnier

Das globale Bremer Unternehmen HANSA-FLEX ist nicht nur in der Hydraulik- und Pneumatiktechnik ganz weit vorne, sondern auch in der Mitarbeiter*innenvernetzung aller 41 Landesgesellschaften. Wie sie das machen? Mit einem Fußballturnier, das seit 2003 zu einer festen Tradition geworden ist, und nun durch ein eSports-Turnier ins Digitale erweitert wurde, um eine neue Zielgruppe zu erreichen.

mehr lesen
So kooperieren Bremer Firmen mit Schulen und Uni

Theorie ist gut, Praxis ist besser: Für Schüler*innen sind Einblicke in Berufe eine wichtige Voraussetzung, um die eigene Job-Zukunft zu planen. Umgekehrt profitieren auch Arbeitgebende vom Kontakt zu potentiellen Nachwuchskräften. Wir haben sechs Beispiele, wie Bremer Unternehmen mit Schulen und Hochschulen kooperieren.

mehr lesen
Tausche Wohnraum gegen Lernhilfe

Das Pilotprojekt StudyFriends ist so einfach wie genial: Studierende erhalten kostenfreien Wohnraum wenn sie stundenweise und in Ergänzung zu den regulären Lehrkräften Kinder im Unterricht unterstützen. Von diesem Tauschgeschäft profitieren nicht nur die Studierenden und Schüler*innen, sondern auch die Schule und der Stadtteil.

mehr lesen
Bremen statt Bodensee

Anna Elise und Roman legen euch Slow Fashion zu Füßen - und das ist wahrsten Sinne des Wortes. Die Wahl-Bremer*innen haben Ende 2020 das Label ooley gegründet und produzieren seitdem mit hohem Anspruch an Design und Qualität nachhaltige Unisex-Socken. Ohne ihren täglichen Weg zum Bäcker wäre das vielleicht niemals passiert.

mehr erfahren
Digitales Co-Working gegen den Homeoffice-Blues

In einer zoom-Session anderen Menschen beim Arbeiten zusehen, um selbst produktiv zu werden – klingt merkwürdig, ist aber inzwischen gar nicht mal so selten. Digitales Co-Working als Antwort auf die Einsamkeit im Homeoffice. Wir haben mal nachgehorcht, was es damit auf sich hat.

mehr lesen
Profitiert eine Großstadt vom Prinzip »Zwischennutzung«?

Leerstand muss nicht sein. In Bremen hat man das schon vor mehr als zehn Jahren erkannt und die »Zwischenzeitzentrale« gegründet. Sie ermöglicht vor allem kreativen Geschäftsideen Räumlichkeiten zu finden. Und manchmal schafft es ein temporär angelegtes Projekt sogar in die Verstetigung, wie der 10. Geburtstag vom Café Radieschen beweist.

Weiterlesen
Wie lösen wir am besten Probleme?

Das neue Projekt liegt auf dem Tisch, Ziel und Zeitplanung sind klar. Also ran an die Arbeit! Klingt einfach, ist es aber nicht immer. Während die einen prokrastinieren müssen, um auf gute Ideen zu kommen, schmeißen sich die anderen in tagelange Recherchen. Und wieder andere probieren einfach aus. Der KLUB DIALOG nennt das »laborieren«.

mehr erfahren
Was ist das "Casino Futur"?

Das Casino Futur zieht schon vor seinem Start die Blicke auf sich, denn das neue Gebäude polarisiert durch eigenwillige Architektur. Die Macher: ein Koch, ein Designexperte und ein Organisationsberater. Wir wollten wissen, was es mit dem »Zukunftslabor für neues Arbeiten« auf sich hat.

Weiterlesen