Learning by doing

Theorie ist gut, Praxis ist besser: Für Schüler*innen sind Einblicke in Berufe eine wichtige Voraussetzung, um die eigene Job-Zukunft zu planen. Umgekehrt profitieren auch Arbeitgebende vom Kontakt zu potentiellen Nachwuchskräften: Sie können Hemmnisse abbauen, Wissenslücken füllen und Stärken präsentieren. Wir haben sieben Beispiele, wie Bremer Unternehmen mit Schulen und Hochschulen kooperieren.

 

Auslandspraktikum in China


Energie und Wasser erleben

Vier Monate Praxis statt Theorie


E-Commerce-Wissen für Studierende


Workshop mit echten Fällen


Einblicke in den journalistischen Alltag


Raumfahrt macht Schule

»Bin froh, dass es Ganztagsschulen gibt.«

Alexander Kissel schaut beim Thema Bildung gern über den großen Teich. Das amerikanische Schulmodell, in dem Unterricht und Hobbys an einem Ort ineinander greifen, bietet aus Sicht des Bremers für berufstätige Eltern viele Vorteile, die in Deutschland noch fehlen.

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»Sollten Journalisten an die Schule, Herr Koopmann?«

»Medienkompetenz« - dieses Schlagwort taucht schnell auf, wenn Erwachsene besorgt über Youtube, TikTok und Co. nachdenken. Diese Kompetenz, so sind sich dann alle einig, muss bei Kindern und Jugendlichen dringend geschult werden. Aber wie gelingt das ganz konkret? Wir haben bei David Koopmann, Vorstand der Bremer Tageszeitungen AG, nachgefragt.

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Tausche Wohnraum gegen Lernhilfe

Das Pilotprojekt StudyFriends ist so einfach wie genial: Studierende erhalten kostenfreien Wohnraum wenn sie stundenweise und in Ergänzung zu den regulären Lehrkräften Kinder im Unterricht unterstützen. Von diesem Tauschgeschäft profitieren nicht nur die Studierenden und Schüler*innen, sondern auch die Schule und der Stadtteil.

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