Alles zu SPEZIAL

Gegen Mobbing: Bremer Schulen nutzen Sozialtraining

Knapp 30 Prozent der deutschen Grundschüler*innen geben an, regelmäßig verspottet, absichtlich gehauen oder ausgegrenzt zu werden. Einige Bremer Grundschulen nutzen daher ein spezielles mehrtägiges Sozialtraining, das mehr Respekt und Wertschätzung auf den Schulhof und in die Klassenzimmer bringen soll. Wir haben uns das in einer Grundschule in Bremen-Huchting angeschaut.

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»Was habt ihr fürs Leben gelernt?«

Algebra, Französisch und Lyrik-Interpretation.. Dieser Lernstoff bleibt vermutlich nicht für immer im Gedächtnis. Oft sind es eher Momente und Projekte außerhalb des Unterrichts, bei denen man während der Schulzeit fürs Leben lernt. Wir haben sieben Abiturient*innen der Oberschule Kurt-Schumacher-Allee gefragt, was das bei ihnen ist.

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So kooperieren Bremer Firmen mit Schulen und Uni

Theorie ist gut, Praxis ist besser: Für Schüler*innen sind Einblicke in Berufe eine wichtige Voraussetzung, um die eigene Job-Zukunft zu planen. Umgekehrt profitieren auch Arbeitgebende vom Kontakt zu potentiellen Nachwuchskräften. Wir haben sechs Beispiele, wie Bremer Unternehmen mit Schulen und Hochschulen kooperieren.

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Berufswahl ohne Genderklischees

Bei der Berufswahl sind Jugendliche noch stark von Gender-Stereotypen geprägt. In Bremer Schulen werden Schüler*innen der sechsten und siebten Klasse sensibilisiert, dass sie unabhängig vom Geschlecht alles werden können.

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Lernen nach Schulschluss

Schülerlabore, Science Center, Expeditionen in die Natur - neben dem Schulunterricht gibt es in Bremen eine Reihe an Angeboten, bei denen Kinder und Jugendliche ihr Wissen vertiefen und ihre Talente entdecken können.

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Weniger Streit um Hausaufgaben & Co.

Vom Schreiben der ersten Buchstaben über Vokabeltests und Projektwochen bis hin zur Abiprüfung: Kinder und Jugendliche haben in der Schule eine Menge zu lernen. Eltern fragen sich, wie sie dabei eine gute Begleitung sein können. Wir haben uns dazu Tipps bei Stefanie Wulf geholt. Sie ist Eltern- und Familienberaterin in Bremen.

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»Bin froh, dass es Ganztagsschulen gibt.«

Alexander Kissel schaut beim Thema Bildung gern über den großen Teich. Das amerikanische Schulmodell, in dem Unterricht und Hobbys an einem Ort ineinander greifen, bietet aus Sicht des Bremers für berufstätige Eltern viele Vorteile, die in Deutschland noch fehlen.

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»Ich wünsche mir ein offeneres Schulsystem.«

Kim Hubben ist es wichtig, trotz Vollzeitjob einen Einblick in den Schulalltag ihrer 14-jährigen Tochter Helena zu haben. Denn sie ist überzeugt: Auch auf weiterführenden Schulen brauchen Kinder Begleitung – allerdings eine ganz andere als in der Grundschule.

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Schule open air

Draußenschule Bremen: Derzeit entsteht auf der ehemaligen Galopprennbahn alles, was Schüler*innen der Oberschule Sebaldsbrück brauchen, um regelmäßig unter freiem Himmel unterrichtet zu werden.

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Gegen Fake news: Doppelstunde mit Radio Bremen

Wie wird man Reporter*in? Warum schaffen es manche Themen ins Radio und andere nicht? Und woran erkenne ich Fake News? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen bringt Radio Bremen an Bremer Schulen. »90 Minuten Medienkompetenz« lautet der Titel des Bildungsangebotes, auf das sich Schuklassen bewerben können.

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Bremerin kämpft für bessere Inklusion

Elke Gerdes ist Mitgründerin des Bremer Vereins »Eine Schule für alle«, der sich dafür engagiert, dass Kinder mit Beeinträchtigungen an allen Schulen willkommen sind. Als Mutter einer Tochter mit Down Syndrom weiß sie, wie wichtig dieses Thema ist. Für ihr Engagement wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

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»gröpeln statt grübeln«

Jugendbeteiligung ist eine zentrale Aufgabe der Bremer Beiräte und Ortsämter In Gröpelingen gibt es beispielsweise das Projekts »gröpeln statt grübeln« vom Quartiersbildungszentrum Morgenland. Kinder und Jugendliche konnten ihre Wünsche zur Umgestaltung des öffentlichen Spielplatzes am Liegnitzplatz erfolgreich einbringen - unter anderem mit einem selbstproduzierten Video.

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SPEZIAL: Wie lernen unsere Kinder?

Wir geben Einblicke, wie und was Heranwachsende in Bremen lernen. Wir lassen Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen zu Wort kommen, stellen nachahmenswerte Projekte vor und laden zum Nachdenken über Bildung und Lernen ein.

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»Sollten Journalisten an die Schule, Herr Koopmann?«

»Medienkompetenz« - dieses Schlagwort taucht schnell auf, wenn Erwachsene besorgt über Youtube, TikTok und Co. nachdenken. Diese Kompetenz, so sind sich dann alle einig, muss bei Kindern und Jugendlichen dringend geschult werden. Aber wie gelingt das ganz konkret? Wir haben bei David Koopmann, Vorstand der Bremer Tageszeitungen AG, nachgefragt.

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Kaisen-Campus Bremen: Von Kita bis Oberschule

Im wachsenden Stadtteil Huckelriede wird ein für Bremen einmaliges Schulkonzept umgesetzt: der Kaisen-Campus - bestehend aus Oberschule, Grundschule, KiTa, der Circusschule Jokes, Mensa, Bibliothek und Gemeinschaftshaus. Im Interview berichten die Konrektorin der Helene-Kaisen-Grundschule Silke Wulfestieg und der Schulleiter der Wilhelm-Kaisen-Oberschule Oliver Seipke von der Teamarbeit und von der Vorbildfunktion, die Wilhelm und Helene Kaisen für die Arbeit und das Projekt haben.

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