Wie sehen Second Hand-Läden heute aus?
Nachhaltig im Second-Hand-Shop einkaufen ohne Wühlkistenfeeling – das gibt es jetzt in dem Pop-up Store Hello Good Buy von Gründerin Sarah Elise Gjemdal in der Obernstraße. Mit dem Konzept kommt ein weiterer skandinavischer Trend nach Bremen.
Second Hand in skandinavischem Ambiente
Wer nachhaltig SecondHand-Kleidung kaufen will, muss sich mühsam auf Online-Plattformen durch die Artikel klicken oder auf dem Flohmarkt durch Wühlkisten stöbern? Dass es auch anders geht, beweist Sarah Elise Gjemdal mit ihrem Popup-Store Hello Good Buy aus Kopenhagen: Sie bietet gebrauchte Kleidung im Ambiente eines modernen Modegeschäfts an und will damit die Menschen erreichen, für die Second-Hand bisher nicht in Frage kommt und eine neue Alternative zur Fast Fashion schaffen.
Sarah Elise Gjemdal ist überzeugt, dass das nachhaltige Konzept perfekt in das ökologisch bewusste Bremen passt. Wer würde nicht gerne nach FEIERABND ein schickes Designerteil zum kleinen Preis beim FLANIERN in der Obernstraße entdecken?
Warum wir euch davon erzählen?
Second Hand Kleidung zu kaufen, ist gut für die Umwelt und für den Geldbeutel, trotzdem möchten viele nicht auf das Erlebnis verzichten in einem schicken Modegeschäft einkaufen zu gehen. Das Konzept von Hello Good Buy verbindet die Vorteile von First und Second Hand und ist damit eine super Alternative zur Fast Fashion.
