Neues Arbeiten benötigt neue Rahmenbedingungen. Die DMK Group baut daher eine neue klimafreundliche Unternehmenszentrale, die den rund 700 Mitarbeiter:innen flexible Arbeitsbedingungen und eine gute Verkehrsanbindung bieten wird.
Arbeitsplätze der Zukunft müssen vielfältiger sein als je zuvor, um kooperatives und flexibles Arbeiten sowohl im Büro als auch aus dem Homeoffice heraus zu ermöglichen. Wie das aussehen kann, haben wir hier gezeigt.
Genau so wichtig: Die Gebäude, in denen sie untergebracht sind. müssen gut angebunden und ökologisch gebaut sein. Um all diesen Anforderungen verantwortungsvoll nachzukommen, hat sich das Deutsche Milchkontor (DMK) entschieden, ein komplett neue Bremer Zentrale zu bauen. Das innovative Gebäudekonzept verbindet energetische Nachhaltigkeit mit einer flexiblen Raumgestaltung, die es den Mitarbeiter:innen ermöglicht, sowohl remote als auch vor Ort kooperativ zusammenzuarbeiten. "Neues Arbeiten benötigt die richtigen räumlichen Rahmenbedingungen“, ist Ines Krummacker, Personalchefin des DMK überzeugt.
Das Bürogebäude entsteht in der Airport-Stadt und wird vom Immobilienunternehmen Justus Grosse entwickelt und gebaut. Der Einzug der DMK-Mitarbeitenden ist für 2023 geplant.
Warum ist das typisch BREM?
Bremen ist ein bedeutender Standort der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft - das wissen die wenigsten. Das Deutsche Milchkontor ist sogar Deutschlands größte Molkereigenossenschaft und auch sonst gibt es viele HIDDN CHAMPIONS.
Eine Stärke dieser Industrie ist, dass sie sich regelmäßig neu erfindet. Es gibt in Bremen zum Beispiel das "New Work Co-Creation Lab Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft". Mit welchen Fragen es sich derzeit auseinandersetzt, wird in diesem Interview mit Jörn Eggemann von der DMK Group und Christopher Hawkings von der Allos Hofmanufaktur deutlich: Einblicke in die Zukunft der Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft